Andreas Ulich

Andreas Ulich hatte schon immer eine Schwäche für gute Geschichten und besondere Charaktere. Geschichten sind der rote Faden in seinem Leben, und da war es nur folgerichtig, dass er früh dem Ruf von William Shakespeare, dem größten Geschichtenerzähler und Charakterzeichner überhaupt, folgte und Schauspieler wurde. Auch entwickelte sich bei ihm aus der Leidenschaft des Lesens eine Leidenschaft des Vorlesens. Insbesondere E.T.A. Hoffmann fing ihn ein mit seinem magischen Netz aus Worten und fantastischen Gestalten, und so sucht und findet Andreas Ulich auch in den alltäglichsten Situationen Geheimnisvolles, ein wenig Feenstaub und den einen oder anderen Schmetterlingsflügel.