Till Wembacher liebt schon früh, mit Worten Bilder zu malen. Erst beim Sprüche klopfen im Pausenhof, dann in Rap Battles und Songs auf Bühnen. Als es an der Zeit für einen „richtigen“ Job ist, arbeitet Till als Texter und Creative Director in Deutschlands führenden Werbeagenturen, bevor er sich dann entscheidet, seinem Handwerk vom Küchentisch aus als Freelancer nachzugehen. Mit Beginn der Corona-Pandemie verfasst er die Erzählung „Die Furzkanone – der letzte Superheld“, die er selbst einspricht und als Hörbuch mit zwanzig Folgen veröffentlicht. Nach dreizehn Jahren in Kreuzberg schreibt Till nun aus Hamburg – jetzt sogar mit Upgrade vom Esstisch aus.